So könnte eine FLAKE aussehen
In Kürze erscheinen hier Zeitraffer-Videos von verschiedenen FLAKE-Bauweisen…
Bis dahin, wird euch diese Kurzanleitung hoffentlich treue Dienste tun:
Der FLAKE geht meist ein kleiner Planungsprozess voraus.
Das ist schon die ganze Magie!
Nagut, du kannst natürlich auch gerne etwas abnerden!
Also du könntest zum Beispiel die “Mustersprache” von Christopher Alexander zurate ziehen.
Sie ist im Grunde wie eine Toolbox für Architekt*innen und Designer*innen. Es ist eine Sammlung von Mustern, die dazu beitragen, Räume zu schaffen, die nicht nur funktionell, sondern auch ansprechend sind.
Stell dir vor, du hast eine Kiste voller Bausteine, und jeder Baustein ist ein Muster, das du verwenden kannst, um ein größeres Muster zu schaffen, das den Bedürfnissen deiner Benutzer entspricht. Es gibt Muster für Dinge wie Kanten, Treffpunkte, Strukturelemente und Grünflächen.
Indem du diese Bausteine zusammenfügst, kannst du Räume in Räumen schaffen. Welche Bausteine, also Muster, am besten zu deinem Raum passen und wie du sie miteinander kombinierst ist entscheidend. Die sollte gut den Bedürfnissen alle der jeweiligen Benutzer*innen angepasst sein. Es ist wie ein Puzzle, bei dem du die Teile zusammenfügst, um ein Gesamtbild aus Architektur und Kultur zu schaffen.
Also, was sind Muster, die wir auf die FLAKE anwenden können, um sie zu einem attraktiven und funktionalen Aktivitätsknotenpunkt zu machen?
Hier sind einige Ideen:
uuuund so weiter.
p.s.: Wenn wir unsere Fähigkeiten teilen, werden sie nicht weniger, sondern mehr!
Bedürfnisse, Interessen, Wünsche, Anliegen, Hoffnungen oder Träume verbal zu kommunizieren ist manchmal sehr schwer.
Sie an die FLAKE zu pinnen oder sogar sich auf den Rücken zu schreiben und zu schauen, was passiert ist auf jeden Fall ein Experiment wert!
Probier’s mal aus:
1. Frag dich, was brauchst du?
Gerade oder allgemein. Egal ob es ein Gegenstand, eine Fähigkeit oder eine Handlung eines anderen Menschen ist, die dir widerfahren soll.
(Nimm zu Beginn etwas leicht Erfüllbares, aber trotzdem etwas, dass du dir nicht so einfach selbst erfüllen kannst)
2. Schreib es auf ein Stück Stoff und hefte es dir an den Rücken deines T-Shirts. (nimm aus Sicherheitsgründen lieber keine Sicherheitsnadeln) Oder bastle dir ein Schild wie beim Trampen.
Zum Beispiel: “Ich brauche eine Kettensäge” oder “Ich möchte lernen, wie ich ein Hochbeet baue” oder “Ich wünsche mir einen Menschen, der mir 20 Minuten nur zuhört”
Am allerbesten gelingt dein Vorhaben dort, wo viele Menschen herumlaufen und dein “Transparent” sehen können wie in Fußgängerzonen von Innenstädten, an Bahnhöfen, auf Demos und Veranstaltungen.
Viel Spaß dabei und wenn du magst, schreib gerne einen Blog-Artikel darüber!
LAURITZ HEINSCH
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